Mit Kompetenz
und Erfahrung.
Im St. Josefskrankenhaus verfolgen wir die Vision, die fortschreitende medizinische Spezialisierung mit menschlicher Zuwendung und langjähriger Tradition zu verbinden. Im Dienste der Gesundheit eines jeden Menschen sind wir im Freiburger Raum eine primäre Anlaufstelle für die medizinische Versorgung aller Generationen. Neben einer hervorragenden Not-und Dringlichkeitsversorgung inklusive Gynäkologie, Geburtshilfe und Geriatrie zeichnen wir uns durch medizinsche Expertise in den Fachbereichen der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, der Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, der Inneren Medizin, der Kinder- und Jugenmedizin, der Orthopädie und Unfallchirurgie und der Radiologie aus. Hierbei betrachten wir den Menschen stets als Ganzes: Eine tiefgreifende Diagnostik und ein interdisziplinärer Behandlungsansatz sind für uns genauso selbstverständlich, wie eine fürsorgliche Pflege und eine auf Zuwendung basierte Rundum-Betreuung. Kurzum: Wir sind für Sie da - immer!
Bei Diagnostik und Therapie komplexer Krankheitsbilder gewinnt die interdisziplinäre Zusammenarbeit zunehmend an Bedeutung. Auch am St. Josefskrankenhaus Freiburg nimmt die Bündelung der medizinischen und pflegerischen Kompetenzen in stetiger Zuammenarbeit mit dem Loretto-Krankenhaus eine hohen Stellenwert ein. Gemäß einem „Denken in Funktionen“ fördern wir eine interdisziplinäre Kooperation der unterschiedlichen Fachbereiche. Demnach integrieren wir alle für die Diagnostik und Therapie einer Erkrankung infrage kommenden Subspezialitäten und bieten unseren Patienten somit eine umfassende, interdisziplinäre und zugleich hochspezialisierte Behandlung.
Das St. Josefskrankenhaus Freiburg gehört laut einer Studie des F.A.Z.-Instituts offiziell zu Deutschlands besten Krankenhäusern. Für Patienten sind die Qualitätsberichte der Kliniken oft unübersichtlich und zu umfangreich. Bewertungs- und Befragungsportale wiederum sind zwar besser handhabbar, jedoch fehlt es oft an sachlichen und messbaren Kriterien. Diese verschiedenen Bewertungsstränge werden auf der Basis von über 2.400 deutschen Klinken in der Studie zusammengeführt und einordenbar gemacht.